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    • Wie die Welt(wirtschaft) Hunger zulässt

    StUB mit Bürgerbeteiligung

    Pressemitteilung des Kreisverbands Erlangen von Bündnis 90/Die Grünen

    Ein richtiger Schritt Richtung Verkehrswende: die Detailplanungen zur Stadt-
    Umland-Bahn beginnen

    Ein wichtiger Schritt Richtung Bürgerbeteiligung: eine offene und faire
    Diskussion zur Planung ist notwendig

    Die angeregten Debatten im Vorfeld des Bürgerentscheides zur Stadt-Umland-Bahn haben es deutlich
    gezeigt: Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an den Planungen der Stadt-Umland-Bahn ist enorm, der
    Planungsstand im März ließ aber noch kaum gesicherte Aussagen über die Details der Trassenführung, den
    zeitlichen Ablauf und anderes mehr zu.
    Die Planung ist mit der Gründung des Zweckverbandes in eine neue Phase eingetreten, nun geht es an die
    Feinarbeit. Im Fokus des Erlanger Interesses steht hier nach wie vor die Talquerung im Bereich des
    Kosbacher Damms. Die kritischen Fragen vieler Bürger als auch verschiedener Verkehrs-, Umwelt- und
    Naturschutzverbände bleiben zu Recht bestehen.
    Dazu sagt Marcus Bazant, einer der Vorstände des Kreisverbands und Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen
    in der ‚Allianz Pro StUB‘: „Skepsis und Fragen an sich sind nichts Verwerfliches und zeigen das Interesse
    der ErlangerInnen am anstehenden großen Infrastrukturprojekt. Wenn man – wie wir – Bürgerbeteiligung
    ernst nimmt, dann muss man insbesondere auch die Bürger und Initiativen beteiligen, die bisher nicht
    überzeugt sind. Konstruktive Kritik sollte als Anregung wertschätzend behandelt werden.“
    Daher fordern Bündnis 90/Die Grünen, in einem transparenten und offenen Verfahren mit allen relevanten
    Partnern und insbesondere einer breiten Bürgerbeteiligung nach den bestmöglichen Lösungen für die Stadt-
    Umland-Bahn zu suchen. Es dürfe hierbei selbstverständlich weder Denkverbote noch voreilige
    Festlegungen in einzelnen Punkten geben, so Bazant weiter. „Wir haben im zurückliegenden Bürgerentscheid
    dafür gekämpft, dass wir in Erlangen im Bereich ÖPNV und Umweltschutz einen ernsthaften Schritt
    vorwärts gehen – und dabei darf man jetzt nicht auf halbem Wege stehen bleiben.“

     



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